intention und zufall

duchamp, marcel

pessl, peter



| zurück |

Ich begann so:
"Auf schimmernden Beinen regnen wird wieder auf sie herab dem zu lauschen der zu lauschen unter der fädenziehenden Sonne (weder), demjenigen von Weiss (Voran)."

Was ich wollte war wenig.
Sehen was vorliegt.
Ich sagte zu dir: "In einer kalten Küche." "Im Qualm des Kamins."
Oberhalb des Träumers das geringe Erträumte als Bild.
Davon ausgehend das Finden einer extremen Kombinatorik als zuspitzende Kraft.
Dieser glühende Punkt des Heraustretens!
Heraustretens aus nahezu Allem!
Darüber ausgestreckt weisses Gleiten.
"Bild", "Formel", "Name", "Mythos."
Zahllose Treffer der Stille.
Eine ausweichende Bewegung des Maschinen - Arms, die frischen Brombeerranken betreffend, an der die Sprach - Jacke zerriss.
Auch Ausweichbewegung einer zu findenden Pflanzen - Sprache, Tier - Sprache ins Entfernteste, ins Blinde, des Waldes, in dem fauchende Aliens leben.
Im Unterholz kauernd kombinieren, frierend, von Aliens verfolgt, gefressen, mehrfach ausgespien.
Ein im Ausweichen ins Entfernteste, Kleinste, Unscheinbarste, vom extremen Gegenteil her zu sprechen beginnen was ist. Was sein kann.
Wie sich, was sein kann, verhält wenn man friert.
Wie sich, was sein kann, verhält wenn es qualmt.
Wenn zahllose Aliens eindringen.
Wer führt wen?
Ich sage dann: "Endlich weich und lückenlos werden!
Endlich Alien sein!
"Alien productions."

|1|  |2|  |3|