babbage, charles
breindl, martin
math, norbert
pessl, peter
stone, rosanne
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Sollte ich glauben, dass ich schlief?
Ich ging mit glühenden Beinen einen stillen Stern in das Material des Dorfes, das vorlag:
"Dach - Rauten", "Schutt", "Balkone", "Gemischtwarenläden", "Schöllkraut".
Sollte ich das Bett mit den Chimären verlassen?
"Den stillen Stern" hatte ich zuvor bemerkt in einem Ausschnitt des Himmels.
"Ausschnitt des Himmels" schien mir unglaubwürdig und wenig brauchbar wie alles.
Ich erkannte: "Dach - Rauten", "Balkone", "Schutt", "Gemischtwarenläden", "Schöllkraut" waren mir vertraut aus grossen Romanen. Ich schlief behutsam. Ich träumte die Frage:
"Was seien denn grosse Romane als einzig und allein Melvilles "Moby Dick"?"
Ich hielt die Augen geöffnet, ich schlief jetzt tiefer und mit grosser Bemühung.
Weder "Wale" braucht meine Erzählung noch "Auschnitt des Himmels".
Ich wollte so zu erzählen beginnen:
"Soll man glauben, dass er schläft?
In einem schlaflosen Traum des Geistes vor glühenden Geistern das Unmögliche zu verwirklichen, zu sagen, was vorliegt?"
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