duchamp, marcel
pessl, peter
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Was ich wollte war eine sanfte Maschine zu bauen aus der Frühlings - Landschaft, die einem italienischen Dorf in seiner Himmel - Höhe zu Füssen lag, aus der französischen Wiese, Chateau de Boussac, Creuse, jener Zeit - Wiese, die die "Dame mit dem Einhorn" trägt, mit ihr Blumen, Kleintiere, Juwelen.
Aus den Blicken. Den Gegen - Blicken.
Aus dem Schauen in die Tiefe der Landschaft. Dem Zurückschauen.
Aus dem Direkten und Reflexion.
Aus dem Spielraum, den die Jahre 192, 1500 und 1997 öffnen.
Dazu was ich träumte, auch mir erschlief, was die mannigfachen Geister mir gaben, es sind Chimären, so weit man auch sieht, Wort - Aliens, die ungestraft eindringen.
Dies alles für einen oktogonalen Raum in Graz, seine Hauptdiagonalen, als offene Zonen, in denen berührt, gelaufen, erkannt, in denen erzählt wird, die sich in den Eckpunkten, Beginnpunkten der Diagonalen, die zugleich jene Punkte sind, die das Oktogon konstituieren, berühren und austauschen mit den Textvertikalen Petra Ganglbauers.
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