ganglbauer, petra
math, norbert
pessl, peter
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Textmaschinenbau
Ich schlage den Begriff "modularen Intelligenz" vor als eine
Beschreibungsform, die die Topologie der Entscheidungsfindung
(Intention und Zufall) ausklammert. Ein Modul ist selbstident
mit seiner Topologie. Intelligenzmodule der Textmaschine können
sein: Scanner, Parser, Entscheider, Generator, Identitätsfilter
(Module solcher höherer Ordnung sind dann Abstraktionen, die
ihrerseites algorhytmische Strukturen von einfachen Modulen
sind.) Es müssen auch Module für Input und Output zur Verfügung
stehen.
Weitere Abstraktionen können sein: Textmodulatoren, glossolalischer
Generator, Fremdsprachenschnittstellen, Elizas.
Aufgrund ihrer modularen Struktur erzeugt die Textmaschine
das sprachliche Element einer multiplen/modularen/skalierbaren
Identität. Die Textmaschine kann an einen (oder mehrere) Avatar
gekoppelt werden. Der Avatar kommuniziert über metamodulare
Register (Morph-Register) mit der Maschine insofern die Textmaschine
eine Repräsentation einer stellvertretenden Identität des
Avatars darstellt.
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