textproduktion für textmaschinen

ganglbauer, petra

math, norbert

pessl, peter

|1| sherman, tom

|2| sherman, tom

stone, rosanne



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Die Bienen - Maschinistin tritt auf und sagt:
"Blauen bei der Puppe zu dem Fussende Kopfes und zu verfolgende letzte Veränderung (Von Wassers daran)".

Ich weiss nicht welchen Teil der Erzählung Du sprichst, welchen die Maschinistin, welchen ich.
Was ich erkennen kann ist ein minimaler, gelb - schwarz gestreifter Körperausschnitt. Insektenbewegungen. Zischende Laute. Dröhnen.
So beginnt die Erzählung.
So beginnt jede Erzählung, ich sage:
"Ich weiss nichts . Ich trage Bienenflügel.
Alles ist gesagt. Ich schwirre mit den Händen.
Ich spreche aus dem Inneren eines Tieres.
Mein Gesicht ist bemalt. Die Hände erhoben.
Die Beleuchtung entscheidet. Die Bemalung des Himmels. Die Ordnung der Wiese."

Im gelb - schwarzen Zentrum des Erzählens, ich sage es so:
"Nichts Mögliches, das Formlose und des Unformulierten auf schimmernden Kufen um das Wirkliche aus der Kraft", brüllt eine insektenähnliche Text - Maschine.
Dann sind wir also verschiedene Zutaten zu einer Maschine, Chimäre?
Die Dame mit dem Einhorn? Die Mistress? Du? Ich?
Sind wir Zucker und Honig?
Wir rutschen.
Blutig an Nase und Händen."

Wer spricht?

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